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Zucker und Kohlenhydrate

Krebszellen ernähren sich von Glukose aus Zucker und Kohlenhydraten, sie können aber keine Energie aus Fett beziehen. Die Artgerechte Ernährung ist die beste Krebsvorbeugung, die es gibt.

Die Schulmedizin behandelt diesen Krebs wie eine unverhinderbare Selbtverständlichkeit. So ist es aber nicht.

Der Stoffwechsel von Krebszellen unterscheidet sich  von den Zellen eines gesunden Körpers.  Krebszellen durchwuchern alles, gehorchen keinem übergeordneten Prinzip mehr. Sie gewinnen ihre Energie nicht mehr aus der Zellatmung, sondern sie sind abhängig von einer Vergärung von Zucker (sprich Kohlenhydraten)

Jede Zelle nat nur ein beschränktes Glukose-Verbrennungsvermögen, sie ist nur für einen maximalen Glukosedurchsatz konzipiert. Sie ist natürlich in der Lage Glukose zu erbrennen, aber nicht das 10-, 20- oder 100-fache, und das auf Dauer!

Krebszellen können einen Großteil ihrer  Energie nicht wie gesunde Zellen aus der Zellatmung und dem Abbau von Fetten gewinnen. Diese Feststellung machte Otto Warburg bereits vor 80 Jahren.

Für diese Gärung benötigen die Krebszellen sehr große Mengen an Glukose (Zucker). Damit sind die Krebszellen von Glukose abhängig. Entzieht man den Krebszellen den Zucker, in dem man keinen Zucker, kein Obst, keine Kohlenhydrate isst, können sie kaum Energie gewinnen und nur schwer wachsen.

Ähnliche Feststellungen machten auch Ärzte und Forscher, die sich seit über 50 Jahren mit dem Heilfasten (wie bspw. nach Dr. Buchinger) beschäftigen. Alleine die Tatsache, dass der Körper während des Heilfastens keine Nahrung zu sich nimmt, folglich auch keine KH, läßt vorhandene Krebszellen absterben. Bis vor etwa 50 Jahren wurden in Russland etliche Krankheiten durch Heilfasten (immer unter ärztlicher Aufsicht und in geeigneten Sanatorien) gelindert oder geheilt. Etliche Studien wurden dazu erstellt, aber nie in andere Sprachen übersetzt. Inwischen beschäftigen sich weltweit  Forscher mit der Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch fasten.

Ob wir jetzt fasten um die Selbstheilungskräfte zu stärken, oder ob wir die Kohlenhydrate drastisch reduzieren- viele Wege führen nach Rom.

Leider gibt es für Studien, die sich mit Heilfasten oder einer KH-armen Ernährung beschäftigen, keine Forschungsgelder. Denn weder die Pharamindustrie, noch die Nahrungsmittellobby haben ein Interesse, sprich einen finanziellen Vorteil davon...

Inzwischen laufen kleine Studien zur ketogenen Ernährung bei Krebs. Hierzu ein Bericht vom Bayerischen Rundfunk vom 11.11.2013

Auf die Ernährung, die das Wachstum vieler Krebsarten  beeinflusst, haben wir selbst einen großen Einfluss: Durch die moderne Industrienahrung, die hauptsächlich aus Kohlenhydraten und Zucker besteht, vergiften wir quasi unsere Zellen.

Betrachten wir uns die Lebensmittelpyramide der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), die als heutiger Maßstab von vielen Ernährungsberatern empfohlen wird. Fast alle von ihr empfohlenen Nahrungsmittel werden zu Glukose, sprich Zucker umgewandelt. 50% unseres Bedarfes sollen wir aus Getreide, Obst und Gemüse beziehen. Doch Brot= Zucker, Pasta= Zucker, Kartoffeln= Zucker, Reis= Zucker, Obst=Fruchtzucker, Milch= Milchzucker, Alkohol=Zucker, Honig=Zucker.

Künstliche Zusatzstoffe in der Nahrung, blutfettsenkende Statine oder ein ständiges Überangebot von Blutzucker (Glukose) erzeugen eine Dysfunktion der Zellen und verschlechtern den Zellschutz.
Unnatürliche Fette, wie Margarine und entzündungsfördernde Omega-6-Öle (Sonnenblumen-  und Maiskeimöl) üben eine weitere negative Wirkung auf unsere Zellen aus.

Wir schädigen also permanent unseren Organismus, unsere Zellen mit Nahrung, die die Evolution niemals für uns vorgesehen hatte. Unsere Zellen sind nicht in der Lage das stetige Überangebot an Energie (Glukose) zu verbrennen, sie sind dafür nicht gemacht, sie sind dazu nicht im Stande, sie können es einfach nicht!!! Sie können diese Mengen nicht bewältigen! Sie müssen einen anderen Weg suchen, und finden ihn in der Vergärung. Hat die Vergärung von Glukose eingesetzt ist es bis zum Krebs nur noch ein kleiner Schritt.

Gesunde Zellen werden nämlich spielend mit einer gewissen Menge von Umwelteinflüssen, Schadstoffen und Krankheitserregern fertig. Die Krebsursache hier zu suchen halten inzwischen etliche Experten für relativ sinnlos. Wenn die Zellen aber bereits unterversorgt sind und permanent am Limit arbeiten, reicht ein weiterer Umwelteinfluß aus, um die Zellfunktion zu kippen, und die Zellatmung setzt aus.

Eine gesunde, Artgerechte Ernährung, befriedigt das Nährstoffbedürfniss der Zellen in der besten Weise, wie das nur  geschehen kann. Diese Nahrung stärkt unsere Zellen und somit den gesamten Organismus.

Eine kohlenhydratarme und fettreiche, artgerechte Nahrung lässt erst gar keine Krebszellen entstehen.

Bereits vorhandenen Krebszellen wird durch den Entzug von Glukose (Zucker/ Kohlenhydrate) die Energiequelle genommen, die Grundlage ihres Wachstums.
Die dabei zugeführten Öle und Fette können die Tumorzellen nicht als Energiequelle nutzen, die gesunden Zellen aber sehr wohl.


Fazit: Eine Artgerechte Ernährung ist die beste Krebs-Vorbeugung, die es gibt!

 Somit ist Krebs kein von  "Gott-gewolltes" Schicksal, sondern  in die Liste der  selbst verursachten  (Zivilisations-) Krankheiten einzureihen.

Allgemeinverständliches Fachwissen und viele AHA-Erlebnisse zu diesem Thema schreibt Dr. Ehrensperger in seinem Buch:Krebs-Krank? Nein Danke-Ohne mich! IKF-Verlag Schweiz. Er sieht im Krebs eine Stoffwechselkrankheit, und erläutert warum die Krebskrankheit die Folge einer langen chronischen Kohlenhydratvergiftung ist.

http://artgerecht-essen.de/krebs-als-zivilisationskrankheit.html

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